Geheimnisvolles Indien | Pressebericht

Geheimnisvolles Indien

Pressebericht

"Daß die Filme von Klaus Beer so populär sind, liegt vielleicht daran, daß der Betrachter das Gefühl bekommt, er reise selbst mit." "Im Mittelpunkt dieses Films stehen die Menschen. Immer wieder faszinieren die Gesichter. Die Frau, deren Ohrläppchen von der schweren Schmucklast fast bis auf die Schultern gezogen wird, der Hindupriester, der seinen Körper mit Asche eingerieben und seine Zunge mit einer Nadel durchbohrt hat..." "Neben Kunst, Kultur, Gigantismus, Farbenpracht und Prunk ist unmittelbar danach immer wieder die Armut wie ein Schock zu finden." (Frankenpost)

"Extrem-Filmer" nennen ihn seine Reisebegleiter. Von seinen vielen Fahrten in entlegene Weltgegenden, die noch unverwechselbar sind, entführt Klaus Beer diesmal seine Zuschauer nach Indien: Zwei Stunden geballte exotische Faszination. Mit vieviel Filmtricks und angewandter Psychologie muß dieser Filmer arbeiten, um das Publikum auch nach 90 Minuten mit seinen Bildern fesseln zu können." (Objektiv)